Nachhaltigkeit ist in aller Munde – auch in der Zahnarztpraxis

Nachhaltigkeit ist kein Modewort mehr – in ihren vielen Facetten betrifft sie jeden Einzelnen von uns im täglichen Leben: ob umweltfreundliche Energieversorger, Vermeidung von Mikroplastik, nachhaltige Mode und Kosmetik sowie Recycling.

 

Auch viele Zahnarztpraxen handeln und behandeln zunehmend nachhaltiger, um umweltbewusster und ressourcenschonender zu arbeiten.

 

Johnson & Johnson engagiert sich hier mit seiner „Healthy Lives Mission“ bereits seit Jahren und so tragen auch die Listerine Produkte aus dem Hause Johnson & Johnson dem Nachhaltigkeitsanspruch Rechnung: Seit Oktober 2021 bestehen die Flaschen zu 50 % aus recyceltem Plastik und bereits seit Mai 2021 sind sie zu 100 % recyclebar[1]. Überdies ist die Formel der neuesten Variante, LISTERINE® NATURALS Zahnfleisch-Schutz, zu 96 % natürlichen Ursprungs** & biologisch abbaubar – ohne dabei Kompromisse bei der Wirksamkeit einzugehen.

 

 

/// Nachhaltigkeit in der Zahnarztpraxis

Oftmals sind es die wachsenden, täglichen Müllberge mit Einwegprodukten wie Mundschutz, Handschuhen, Servietten und Bechern, die zum Umdenken und Handeln bewegen. Häufig werden diese Produkte auch in Fernost hergestellt – die langen Transportwege sind sicherlich hinsichtlich einer positiven Ökobilanz kontraproduktiv. Wir haben Ihnen in kompakter Form einige Tipps zusammen gestellt, wie auch Ihre Praxis in Sachen Nachhaltigkeit gut aufgestellt ist:

  • Nachhaltigkeit in Verwaltung und Kommunikation
  • Durch die digitale Anamnese, Patientenaufklärung und auch das Terminmanagement reduzieren Sie sowohl Papier- als auch Verwaltungsaufwand
  • Achten Sie bei Materialbestellungen auf Großpackungen und regionale Lieferanten

 

  • Die digitale Praxis als Zukunftschance
  • Digitales Röntgen vermeidet umweltschädliche Chemikalien (Entwickler- oder Fixierflüssigkeiten) – die Strahlendosis für Ihre Patienten reduziert sich
  • Digitale Abformungen bieten neue Therapieoptionen und dienen zudem der Verbesserung der Kommunikation zwischen Zahnarzt und Zahntechniker, um eine bessere Behandlung der Patient:innen zu ermöglichen.
  • Digitale Bilddaten sorgen für sofortige Verfügbarkeit auch für weiterbehandelnde Ärzte und Labore, ermöglichen eine platzsparende Archivierung und vermeiden unnötige Transportwege

 

  • Ökologisches Bewusstsein in der Behandlung
  • Setzen Sie beim Zahnersatz auf biokompatible Materialien und verzichten Sie soweit möglich auf Amalgam
  • Polierpasten aus Mikroplastik sollten vermieden werden
  • Absaugkanülen und Schläuche aus Polyethylen: Auch hier können Sie zur Verringerung nicht abbaubarer Materialien beitragen

 

  • Bei Reinigung und Desinfektion die Umwelt im Blick
  • Wenn möglich: Verzichten Sie auf Einwegprodukte aus Kunststoff. Bei den Mundspülbechern sind beispielsweise inzwischen Alternativen aus 100 % kompostierbarem Material verfügbar, ebenso sind Becher aus Glas oder Edelstahl denkbar, die jedoch nach dem Gebrauch sterilisiert werden müssen. Es gibt inzwischen auch Zahnarztpraxen, die ihre Patient:innen bitten, zum nächsten Termin das eigene Zahnputzglas mitzubringen.
  • Auch bei bei der Anschaffung von Einmalhandschuhen an deren Umweltverträglichkeit denken
  • Und nicht zu vergessen: auf biologisch abbaubare Desinfektions- und Reinigungsmittel sowie Seifen achten

 

/// Neu im Portfolio: LISTERINE® NATURALS Zahnfleisch-Schutz

Die Formel des jüngsten Kinds in der LISTERINE®-Familie punktet durch ihren zu 96 % natürlichen Ursprung** und ihre ebenso hohe biologische Abbaubarkeit – ohne dabei Kompromisse bei der Wirksamkeit einzugehen. LISTERINE® NATURALS Zahnfleisch-Schutz enthält die bewährten vier ätherischen Öle (Thymol, Menthol, Methylsalicylat und Eukalyptol), wirkt antibakteriell und entfernt bis zu 97 % der nach dem Zähneputzen verbliebenen Bakterien. Die einzigartige Formel hilft so das Zahnfleisch gesund zu erhalten.

LISTERINE® NATURALS Zahnfleisch-Schutz ist frei von Alkohol und Farbstoffen sowie von Zutaten tierischen Urspungs. Zudem wirkt die Mundspüllösung auch im Bereich unterhalb des Zahnfleischrandes, der von der Zahnbürste oder der Zahnseide nicht erreicht wird, und hilft so Zahnfleischproblemen vorzubeugen.

/// Nachhaltigkeit bei LISTERINE®

Auch LISTERINE® arbeitet stetig an der Optimierung für Mensch und Umwelt. Hierbei steht im Fokus, eine gute Mundgesundheit für alle erreichbar zu machen: mit hochwertigen, wissenschaftlich fundierten Inhaltsstoffen, verantwortungsvollen Lieferketten und umweltfreundlicheren Verpackungen. LISTERINE® hat sich verpflichtet, die Patient:innen bei einem gesunden Selbst zu unterstützen und dies in einer verantwortungsvollen Art: Für die Produkte werden nur qualitativ hochwertige Inhaltsstoffe verwendet. Seit Mai 2021 sind die LISTERINE® Flaschen zu 100 % recycelbar[2]. Seit Oktober 2021 bestehen die Flaschen zudem zu 50 % aus recyceltem Kunststoff (PCR) – somit werden jedes Jahr rund 3.500 Tonnen Neu-Plastik eingespart***. LISTERINE® arbeitet kontinuierlich an Lösungen, möglichst ressourcenschonend zu produzieren und den ökologischen Fußabdruck zu verringern: Ab 2023 wird LISTERINE®, das an europäischen Standorten produziert wird, mit 100 % Ökostrom hergestellt, der aus zwei neuen Windrädern und einem neuen Solarpark in Europa stammt.

– KONTAKT

Johnson & Johnson GmbH
Johnson & Johnson Platz 2
41470 Neuss
www.listerine.de

 

 

 

 

 

 

 

[1] Sicherheitssiegel ausgenommen. Umwelttipp: mit geschlossenem Deckel auf der Flasche entsorgen.

** inkl. Wasser + 4 % für Sicherheit und Wirksamkeit.

** inkl. Wasser + 4 % für Sicherheit und Wirksamkeit.

[2] Sicherheitssiegel ausgenommen. Umwelttipp: mit geschlossenem Deckel auf der Flasche entsorgen.