Aktive Unterstützung für künftige Zahnmediziner

Aktive Unterstützung für künftige Zahnmediziner – FranzMedien sponsort Deutschlandstipendium an der LMU

Wege ebnen, Exzellenz fördern

Jeder wünscht sich exzellent ausgebildete Zahnärzte in den Praxen und Kliniken, alle sprechen von Chancengleichheit im Bildungssystem. Doch letzteres ist noch lange keine Realität an den deutschen Universitäten. Wo der Staat an Grenzen stößt, kommen freiwillige Förderer ins Spiel: Mehr als 60 Stiftungen, Vereine und Unternehmen setzen sich an der Ludwig-Maximilian-Universität München (LMU) dafür ein, dass potenziellen Nachwuchswissenschaftlern unabhängig von sozialen Umständen der Weg ins Studium geebnet wird. Einer davon ist das Verlagshaus FranzMedien, das 2020 ein Stipendiat im Fachbereich Zahnmedizin finanziell unterstützt.

 

„Es ist noch viel zu häufig der Fall, dass hochqualifizierte Abiturienten aus finanziellen Gründen den Schritt ins Studium nicht wagen“, sagt Philipp Franz, der das in München und Salzburg ansässige Verlagshaus in zweiter Generation führt. „Wir wünschen uns aber, dass jedes Talent die Chance bekommt, sein Potenzial zu entfalten – erst an der Uni und später zu unser aller Vorteil in der Praxis.“ Deshalb hat er sich entschieden, in den Kreis der aktiven Förderer der LMU zu treten und im Rahmen des Deutschlandstipendiums (www.uni-muenchen.de/studium/studienfinanzierung/dt_stipendium) die Finanzierung eines Stipendiats an der Zahnmedizinischen Fakultät zu übernehmen.

 

/// „Tradition als Verpflichtung“

Für das „Deutschlandstipendium“ kann sich qualifizieren, wer durch sehr gute Leistungen aufgefallen ist, gesellschaftliche Verantwortung zum Beispiel in gemeinnützigen Organisationen übernimmt oder erfolgreich Hürden auf dem eigenen Lebens- oder Bildungsweg überwunden hat. Die Finanzspritze von 300 Euro kann für viele talentierte junge Menschen darüber entscheiden, ob sie den Weg ins Studium einschlagen.

Genau diese Wegebnung möchte der Verleger des renommierten dental:spiegelund verschiedener weiterer Fachmedien mit seiner Unterstützung erreichen. Denn Philipp Franz versteht die langjährige Tradition des Verlages auch als Verpflichtung: „Unser Verlagshaus ist jahrzehntelanger Teil der Zahnmedizin-Branche und möchte als solcher mit dieser Förderung aktiv zur bestmöglichen Zukunftsgestaltung beitragen.“

 

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