Es ist unbestritten, dass Zigaretten erhebliche gesundheitliche Schäden verursachen. Trotzdem konsumieren auch heute noch über 20 Millionen Deutsche klassische Zigaretten1. Die im November 2024 veröffentlichte Studie „Barrieren des Rauchstopps 2024“, durchgeführt von NIQ/GfK im Auftrag der Philip Morris GmbH, zeigt, warum so viele Raucherinnen und Raucher weiterhin zur Zigarette greifen. Dabei wird deutlich, dass sowohl fehlende Motivation als auch mangelnde Aufklärung über die geringeren Gesundheitsrisiken von Alternativprodukten eine entscheidende Rolle spielen.
„Die Mehrheit der Raucherinnen und Raucher ist nicht motiviert, aufzuhören. Der Genussfaktor bleibt eine der größten Hürden“, kommentiert Dr. h.c. Carsten Schwindt, Manager Scientific & Medical Affairs bei Philip Morris. „Besonders besorgniserregend sind dabei die durch Rauchen verursachten Schäden im Mundraum, die das Risiko für Mundkrebs und Parodontalerkrankungen und andere orale Gesundheitsprobleme erheblich erhöhen.“
Die Studie wurde erstmals 2021 durchgeführt und wird jährlich aktualisiert, so auch im Jahr 2024. Neben 1.000 erwachsenen Raucherinnen und Rauchern wurden in diesem Jahr erneut auch zusätzlich 200 Personen befragt, die vom Zigarettenrauchen auf die Nutzung von E-Zigaretten oder Tabakerhitzer umgestiegen sind. Die wichtigsten Erkenntnisse:
- Fehlende Motivation:51,8% der Befragten wollen nicht aufhören, besonders in der Altersgruppe 50–64.
- Genuss als größte Hürde: 51% der Raucherinnen und Raucher, die zum Rauchstopp motiviert sind, geben an, dass sie gerne rauchen. Unter denjenigen, die nicht für den Rauchstopp motiviert sind, sind es sogar 66 Prozent.
- Fehlwahrnehmungen zu Alternativen:72,1% der klassichen Raucherinnen und Raucher schätzen das Risiko von E-Zigaretten und Tabakerhitzern fälschlicherweise als gleich hoch oder höher als das von Zigaretten ein (2023: 67,2%).
- Dual Use als Übergangsphase:54,1% der Umsteiger auf Alternativen nutzten zunächst beide Produkte, 89,9% reduzierten dabei ihren Zigarettenkonsum.
Mit der Studie zeigt die Philip Morris GmbH, warum so viele Menschen weiterhin zur Zigarette greifen. Dabei wird deutlich, dass sowohl fehlende Motivation als auch mangelnde Aufklärung über die geringere Schädlichkeit von Alternativprodukten eine entscheidende Rolle spielen.
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1DEBRA-Studie: https://www.debra-study.info (Stand März 2024): Prävalenz aktueller Tabak-Raucherin Deutschland