Eckhard Franz Preis geht an DentsplySirona für PrimeScan

Verleihung des „Eckhard-Franz-Preis 2019“ durch Verleger Philipp Franz an (v.r.n.l.) Holger Emmert, Vice President Platforms and Marketing CAD/CAM und Orthodontics, Dr. Alexander Völcker, Group Vice President CAD/CAM & Orthodontics und Dr. Frank Thiel, Vice President R&D CAD/CAM und Orthodontics (alle Dentsply Sirona)

Perfektionierung der digitalen Abformung

Eckhard Franz Preis geht an DentsplySirona für PrimeScan

 

Auf der IDS im Dschungel der Produktneuheiten mit einer Innovation hervorzustechen, die diese Bezeichnung mehr als verdient – das gelingt selten und nur wenigen Herstellern.

 

DentsplySirona hat genau das geschafft: Mit dem neuen Intraoralscanner PrimeScan stellt das weltweit größte Unternehmen für Dentalmaterialien und -technologien jetzt ein Gerät vor, das mit seiner völlig neuartigen und zum Patent angemeldeten Aufnahmetechnologie die digitale Abformung revolutionieren könnte. Eine Entwicklungsleistung, die auch die Fachredaktion des renommierten Verlagshauses FRANZMED!EN (München und Salzburg) überzeugt hat und deshalb mit dem diesjährigen Eckhard-Franz-Preiswürdigt.

 

Ausschlaggebend bei Preisvergabe war dabei die Vielzahl an Möglichkeiten, die der PrimeScan dem Anwender bei der Arbeit bietet: Der Scanner ist für verschiedene digitale Workflows konzipiert, sodass die Scans direkt in der Praxis mit CEREC, im angeschlossenen Labor oder in Zusammenarbeit mit externen Partnern weiterverarbeitet werden können. Validierte Schnittstellen vereinfachen diese Prozesse und ermöglichen ein Höchstmaß an Flexibilität.

Verleihung des „Eckhard-Franz-Preis 2019“ durch Verleger Philipp Franz an (v.r.n.l.) Holger Emmert, Vice President Platforms and Marketing CAD/CAM und Orthodontics, Dr. Alexander Völcker, Group Vice President CAD/CAM & Orthodontics und Dr. Frank Thiel, Vice President R&D CAD/CAM und Orthodontics (alle Dentsply Sirona)

Für den dental:spiegel ein entscheidendes Kriterium: „Auf der einen Seite ist die digitale Abformung schon lange keine Sensation mehr, sondern gilt fast als Selbstverständlichkeit. In der Praxisrealität scheint jedoch sehr häufig nach wie vor der konventionellen Abformung der Vorzug gegeben zu werden. Fragt man Zahnärztinnen und Zahnärzte, woran das liegt, wird als Ursache oft die Angst vor Ungenauigkeiten angegeben. Auch die Handhabung schien vielen zu kompliziert. Deshalb ist der PrimeScan in unseren Augen vielleicht der erste Scanner, der sich tatsächlich leicht und zuverlässig in den Praxis-Workflow einbinden lässt“, erklärt Verleger Philipp Franz.

 

Der Clou des neuen Intraoralscanners ist seine Aufnahmetechnologie: Eingesetzt wird ein optisches Aufnahmesystem mit hochauflösenden Sensoren und einem kurzwelligen Licht. Bei einem Scan der Zahnoberfläche werden so bis zu einer Million 3D-Bildpunkte pro Sekunde erfasst. Diese lassen sich mit der optischen Hochfrequenzkontrastanalyse genauer als je zuvor berechnen. Außerdem erlaubt die zum Patent angemeldete Technologie auch Scans in tieferen Bereichen (bis zu 20 mm). Insgesamt ist die Arbeit mit dem PrimeScan einfacher, schneller und genauer.

 

Klinisch einwandfreie Ergebnisse bei leichterer Handhabung – „das ist eine spürbare Verbesserung und verdient deshalb ein besondere Aufmerksamkeit“, begründet Philipp Franz die Auszeichnung des Produktes mit demEckhard-Franz-Preis2019.

 

Dieser war 2015 zu Ehren des langjährigen Verlegers und Herausgebers des dental:spiegel und Urgesteins der Dentalbranche, Eckhard Franz, ins Leben gerufen worden und wird seither alle zwei Jahre im Rahmen der IDS verliehen; Bewerbungen für den Eckhard-Franz-Preis2021 werden bis 15.02.2021 an die Redaktion des Verlags erbeten.                    N/S

 

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