Internationale Konferenz „3D-Druck in der Chirurgie“

Bild: 3D-Druck Kongress Bildquelle: boeld/adobe.stock.com/ali

Fünfte internationale Konferenz „3D-Druck in der Chirurgie“ am 4. und 5. Oktober an der Universitätsmedizin Mainz

 

Die Kongresspräsidenten der Universitätsmedizin Mainz Univ.-Prof. Dr. Dr. Bilal Al-Nawas, Direktor der Klinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie, plastische Operationen, und Univ.-Prof. Dr. Erol Gercek, Direktor des Zentrums für Orthopädie und Unfallchirurgie, laden Interessierte am 4. und 5. Oktober zum fachlichen Austausch nach Mainz ein. Auf der Website können sich Teilnehmende ab sofort registrieren und ihre Abstracts für Vorträge und Poster einreichen. Der Kongress mit renommierten internationalen Sprecherinnen und Sprechern wird über den Forschungsschwerpunkt BiomaTiCS – Biomaterials, Tissues and Cells in Science organisiert. Das Programm richtet sich an alle Ärztinnen und Ärzte, Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, Studierende und Industriepartner, die in den verschiedenen Fachgebieten der Chirurgie tätig sind oder an neuen 3D-Druck-Techniken und Materialien forschen.

 

Die Hauptthemen des Kongresses umfassen unter dem Titel „Plans, Models and Implants“ die translationale Forschung sowie regulatorische Aspekte. Der Mainzer 3D-Druck Kongress kann auf eine lange Tradition zurückblicken – nach einer coronabedingten Pause ist es in diesem Jahr bereits die 5. Ausgabe des internationalen Kongresses.

 

„Mainz, die historische Wiege des Buchdrucks, bietet für den Kongress einen wunderbaren Rahmen, und wir freuen uns auf lebhafte Diskussionen und Debatten bei einer spannenden Tagung,“ so die Gastgeber.

 

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