PERMADENTAL verzeichnet Nachfrageanstieg bei Geschiebeprothesen

Ästhetische Kombi-Technik gefragt

PERMADENTAL verzeichnet Nachfrageanstieg bei Geschiebeprothesen

 

Seit Einführung des Festzuschusssystems 2005 ist die Geschiebeprothese keine Kassenleistung mehr und fand auch keine Aufnahme in den Katalog der Regelleistungen. Trotz des mitunter sehr hohen Eigenanteils für Patienten hat das Geschiebe aber immer noch viele Anhänger. Nicht zuletzt, weil es bei guter Ausführung große ästhetische und funktionelle Vorteile mit sich bringt. Grund genug für PERMADENTAL, diese in Europa viel verwendete Versorgungsform auch in Zahnarztpraxen in Deutschland wieder aus dem Schatten der finanziellen Zwänge zu holen.

 

„Seit einigen Jahren beobachten wir eine leicht steigende Nachfrage nach Geschiebeprothesen“, berichtet Helmut Bohlen, einer der beiden zahntechnischen Leiter bei PERMADENTAL in Emmerich. „Wir sehen, dass besonders Behandler ästhetisch anspruchsvoller, nicht mehr ganz junger Patienten auch weiterhin Geschiebe einsetzen um größere Zahnlücken zu schließen. Hier bieten sich, auch als Alternative zu Klammer- oder Teleskopprothesen, natürlich besonders nachträglich aktivierbare Geschiebe an.“

 

Durch die Verwendung von hochwertigen Produkten etablierter Geschiebehersteller und durch das hohe Niveau der laborseitigen Ausführung entstehen Versorgungen, die die Wünsche von Patient und Behandler erfüllen. Aber erst ein besonders günstiger Preis hat die Geschiebeprothese auch für Kassenpatienten wieder interessant gemacht.

 

„Bei ausreichendem Restzahnbestand und einer guten Motorik des Patienten steht den Behandlern nun auch weiterhin eine erprobte Versorgungsmöglichkeit zur Auswahl.“

 

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