Mundgesundheit in jedem Alter

Produktbild OraFusion Reader & Test

Mundgesundheit in jedem Alter –

Wie bedeutsam ist Mundhöhlenkrebs-Prävention?

 

Durch Veränderung des Lifestyles der Patienten, psychosoziale Stressfaktoren und stressassoziierte Habits wie Wange- und Lippen-Beißen oder Nägel-Kauen haben sich gleichermaßen die Risiken für Krebserkrankungen der Mundhöhle erhöht und in jüngere Altersgruppen verlagert. Rauchen, virale Infektionen (Dahlstrom, et al., 2003), sowie übermäßiger Alkoholkonsum können als beeinflussende Faktoren assoziiert werden (AWMF, 2021).

                                                                                                          Sabine Hiemer

 

Schon in und nach meiner Ausbildung vor über dreißig Jahren arbeitete ich der Universitätsklinik in Dresden auf der Station und in der Ambulanz der Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie.

Der tägliche Alltag in der Betreuung der Patienten mit Kopf-, Hals-, Rachen – sowie Mundhöhlenkrebs ist sehr prägend für einen jungen Menschen und hat meinen beruflichen Weg als Dentalhygienikerin im Sinne der Gesundheitsvorsorge und Prävention stark beeinflusst.

 

Bis heute bin ich in einer Zahnarztpraxis mit dem Fachbereich der Kieferchirurgie tätig und habe meine Tätigkeit als Dentalhygienikerin auf die Prävention und Früherkennung von Risikofaktoren von Parodontalerkrankungen, deren Vermeidung sowie Therapie fokussiert.

Die Mundgesundheit – speziell mit Bezug auf die Allgemeingesundheit – gewinnt durch die Früherkennung von Mundkrebs zusätzlich an Bedeutung. Ein großer Teil der Patienten erscheint bereits viele Jahre mehr als einmal zur zahnärztlichen Kontrolle und nehmen auch am Recall in der Dentalhygiene zwischen zwei bis viermal pro Jahr teil.

 

Krebserkrankungen sind den Menschen in vielen Varianten bekannt und gehören mittlerweile zu den Zivilisationskrankheiten der „modernen“ Gesellschaft. Die wenigsten Menschen haben in ihrem Lebensumfeld Kontakt mit Menschen, welche diese Erkrankung erleben, obwohl Kopf-Hals, Rachen – sowie Mundhöhlenkrebs zu den weltweit sechshäufigsten Krebsarten der Menschen zählen (RKI, 2022).

 

Nach mehr als dreißig Jahren Prävention und Recall in der Dentalhygiene, sind in unserem Umfeld viele Patienten bereit, neue Innovationen und Strategien der Prävention zur Gesunderhaltung ihrer Mund-Gesundheit zu nutzen.

 

Durch zusätzliche Beratung zum Thema Mundhöhlen-Krebs und Nutzung neuer Präventions-und Risiko-Assessment Konzepte können diese Patient*innen die Risiken und Anzeichen dieser Erkrankung frühzeitig für sich erkennen und möglicherweise die Folgen von zu später Diagnostik vermeiden, sowie für sich frühzeitig eine persönliche Lifestyle-Änderung anstreben und ihr adhärentes Verhalten prägen.

 

Die Befragung von 45 Recall Patient*innen in der Praxis ergab, dass 44 von Ihnen noch nie an die Erkrankung Mundhöhlenkrebs gedacht haben und nur eine Patientin im näheren Umfeld eine Person kannte, die erkrankte und kürzlich im Alter von 61 Jahren verstarb.

In 14 Tagen wurden 17 Patient*innen von diesen befragten Patienten mit dem OraFusion Früherkennungs-Speicheltest (Hersteller: BeVigelant, Vertrieb in Deutschland und Österreich: Zantomed GmbH) getestet.

 

Im Vorfeld der Terminvereinbarung erfolgte die Aufklärung, mindestes eine Stunde keine Nahrung, Kaffee und Tabak zu verzehren sowie keine Lippenpflege aufzutragen.

Anhand eines individualisierten Fragebogens wurden Dentalhygiene-Recall, parodontale Erkrankung, Tabakkonsum und – Menge, Alkoholverzehr, Diabetes mellitus, vorherige Tumor-Erkrankungen und Virusinfektionen sowie die Familienanamnese hinsichtlich oraler Krebserkrankungen und Auffälligkeiten in der Mundhöhle dokumentiert.

 

Test-Ergebnisse der 13 Patient*innen mit jeweils zwei bis dreimal im Jahr die Dentalhygiene ohne bekannte vorherige Erkrankungen in der Familien-Anamnese.

 

 

Tabelle 1: Altersgruppe Frauen 21 bis 30 Jahre „Low“ und „Moderate“

M/ W/ D

Al-ter

PA

R/ Ehem. R /NR bis >10J.

A

HSV1

HSV2

HPV

EBV

Herp. Zos-ter

COV 19

Ha-bit

Prä-diab./ Diab. mel

Frühere Tumore

Auf-fällig-keit

Erg.

w

21

 

x

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

L

w

30

 

 

 

 

 

 

 

 

x

 

 

x

 

L

w

25

 

x

 

x

x

 

x

x

x

x

 

 

 

M

 

 

 

 

 

Tabelle 2:  Altersgruppe Frauen 48 bis 57 Jahre „Moderate“

M/ W/ D

Al-ter

PA

R/ Ehem. R /NR bis >10J.

A

HSV1

HSV2

HPV

EBV

Herp. Zos-ter

COV 19

Ha-bit

Prä-diab./ Diab. mel

Frühere Tumore

Auf-fällig-keit

Erg.

w

48

 

 

x

x

 

 

 

 

x

 

 

 

 

M

w

51

 

 

 

x

 

 

 

 

x

x

 

 

 

M

w

52

 

 

x

 

 

 

 

x

x

x

 

 

 

M

w

52

 

 

x

 

 

 

 

 

x

x

 

 

 

M

w

56

 

 

x

 

 

 

 

 

x

x

 

 

 

M

 

 

Tabelle 3: Altersgruppe Frauen 45 bis 69Jahre „Elevated“

M/ W/ D

Al-ter

PA

R/ Ehem. R /NR bis >10J.

A

HSV1

HSV2

HPV

EBV

Herp. Zos-ter

COV 19

Ha-bit

Prä-diab./ Diab. mel

Frühere Tumore

Auf-fällig-keit

Erg.

w

45

x

x

x

x

 

 

 

 

x

 

 

 

 

E

w

50

 

 

x

x

 

 

 

 

x

 

PD

 

 

E

w

54

x

x

x

x

 

 

 

x

x

 

 

 

 

E

w

57

 

 

 

 

 

 

 

 

x

 

PD

 

 

E

w

69

x

x

x

x

 

 

 

 

x

 

 

 

x

E

 

 

Die weiblichen Test-Personen im Alter von 21 bis 69 Jahren stellten einen Anteil von 76 Prozent der gesamten getesteten Personen.

Drei von 12 Patientinnen befanden sich im Alter von 21 bis 30 Jahren, von denen zwei ein Test-Ergebnis „Low“ sowie einmal „Moderate“ erhielten.

Eine 30-jährige Patientin mit dem Test-Ergebnis „Low“ war an einem Lymphom erkrankt und befindet sich in Remission, drei Monate nach erfolgter Chemo-Therapie.

Die 25-jährige Patientin, Raucherin ohne parodontale und virale Vorerkrankungen konnte mit „Low“ getestet werden.

Eine dieser Test-Patientinnen ist 25 Jahre alt, geringfügige Raucherin, ohne parodontale Vor-Erkrankungen, erhielt das Ergebnis „Moderat“. Anhand der individuellen Fragen konnten 5 von 7 abgefragten Virusinfektionen in den letzten 5 Jahren angegeben werden.

 

Zehn der Test-Patientinnen befinden sich im Alter von 45 bis 69 Jahren. In dieser Altersgruppe befinden sich fünf Test-Ergebnisse „Moderate“ und „Elevated“.

 

Drei von fünf Test-Patientinnen sind Raucher innen und haben eine parodontale Erkrankung, befinden sich im Recall.Alle fünf hatten mindestens eine virale Infektion in den letzten fünf Jahren.

Zwei Patientinnen, Nichtraucherinnen ohne parodontale Erkrankung, Tabak und Alkoholkonsum befinden sich seit einigen Jahren im Stadium der Prädiabetes > 6,5 HbA1c-Wert.

 

Test-Ergebnisse der 13 Patienten mit jeweils zwei bis dreimal im Jahr Dentalhygiene ohne bekannte vorherige Erkrankungen in der Familien-Anamnese.

 

Tabelle 3: Altersgruppe Männer 25 bis 65 Jahre „Low“, „Moderate“ und „Elevated“

M/ W/ D

Al-ter

PA

R/ Ehem. R /NR bis >10J.

A

HSV1

HSV2

HPV

EBV

Herp. Zos-ter

COV 19

Ha-bit

Prä-diab./ Diab. mel

Frühere Tumore

Auf-fällig-keit

Erg.

m

25

 

x

 

 

 

 

 

 

x

 

 

 

 

L

m

52

x

x

x

 

 

 

 

 

x

 

 

 

 

M

m

55

x

x

x

 

 

 

 

 

x

 

 

 

 

M

m

 

65

x

x

x

 

 

 

 

 

 

 

x

x

 

E

 

 

 

 

Die getesteten vier Männer mit anteilig 24 Prozent der Gesamtbeteiligung der siebzehn Test-Personen befanden sich im Alter zwischen 25 und 65 Jahren. Die zwei Männer der Altersgruppe der 52 bis 65-jährigen hatten vorherige parodontale Erkrankungen und gehören zu den Alkohol- und Tabakkonsumenten. Zwei von ihnen wurden mit „Moderate“ getestet.

Der 25 -jährige Patient, Raucher ohne Vorerkrankung wurde mit „Low“ getestet.

Einer der Test- Patient im Alter von 65 Jahren mit dem Test-Ergebnis „Elevated“ befindet sich in der Remission nach operativer Therapie eines Tonsillen-Plattenepithelkarzinom und anschließender Chemo- und Strahlen-Therapie (Howaldt, et al., 2000).

 

Das Risiko der Mundhöhlenkrebs-Erkrankung erhöht sich mit zunehmendem Alter und befindet sich mittlerweile bei Männern im Alter zwischen 55 und 65 Jahren an siebenter Stelle bösartiger Tumore und bei Frauen im Alter zwischen 50 und 75 Jahren. (RKI, 2022)

 

Das Ergebnis der Testung aller Patient*innen kann verdeutlichen, dass sich in den Altersgruppen der zwischen 45- und 69-jährigen eine Tendenz von „Moderat“ und „Elevated“ erkennen lässt. Zusätzlich kann möglicherweise der Einfluss von risikobeeinflussenden Faktoren, wie Rauchen, Tabak- und Alkoholkonsum sowie Virusinfektionen besonders auch bei jungen Patient*innen das Risiko der Mundhöhlenkrebs-Erkrankung erhöhen.

 

Beeindruckend war, dass die Männer der vergleichbaren Altersgruppe der Frauen mit risikobeeinflussenden Faktoren des Rauchens und Alkoholkonsums sowie das Vorhandensein parodontaler Erkrankungen deutlich bessere Ergebnisse „Moderate“ erzielten, gegenüber den getesteten Frauen „Elevated“.

 

Alle Test-Personen waren nach der ersten Beratung zum Mundhöhlenkrebs, der Prävention durch die Speichel-Testung sehr aufgeschlossen, unabhängig von der Altersgruppe.

Die Patient*innen hatten zum Teil ein positiveres Ergebnis erwartet oder gar keine Vorstellung.

 

Hinsichtlich der Motivation wären die getesteten Männer bereit gewesen, nach Ihrer Aussage vor dem Test, auf E- Zigarette umzusteigen oder gänzlich aufzuhören mit dem Rauchen. Nach der Testung und dem eher positiv „Moderat“ Ergebnis, sind die Patienten bereit diese regelmäßig einmal jährlich zu wiederholen und bei Verschlechterung des Ergebnisses ihre Verhaltensänderung anzupassen. Der Testpatient mit vorherigem Plattenepithelkarzinom hat mit dem Rauchen völlig aufgehört.

 

Die Frauen der „Elevated“ Gruppe überlegen bedingt auf E-Zigarette umzusteigen, sind aber bemüht ihren Lifestyle zu verändern und geeignete Maßnahmen hinsichtlich der Mundgesundheit zu ergreifen.

Die Patientinnen der „Moderat“ Ergebnisse sind bereit, sich regelmäßig einmal im Jahr zu testen und ihren Lifestyle zu überdenken.

Die siebzehn Patienten sind hochmotiviert und begeistert über die Einfachheit und unkomplizierte Anwendung des Speichel-Tests sowie die Sichtbarkeit der Realität durch die schnellen Ergebnisse und Erkennbarkeit der Bedeutung von Einflussfaktoren und Lifestyle auf die Entstehung von Erkrankungen der Mundhöhle.

 

Der OraFusion Speicheltest von BeVigalant ist ein tolles Instrument der visuellen Darstellung und des Sichtbarmachens von Unsichtbarkeiten in der Mundhöhle und dadurch ein perfektes Motivationsinstrument für die Patient*innen, welche sich im Dentalhygiene- Recall mit einer zeitgemäßen innovativen Prävention identifizieren möchten. Gleichzeitig erhöht dieser Test die Wahrnehmung der Allgemeinmedizinischen Kompetenz unserer Praxis und lässt sich perfekt für Info – Abende sowie unser allgemeines Online und Social Media Marketing werbewirksam einsetzen. Da es sich vorerst um eine begrenzte Datenmenge handelt, kann in Bezug auf die zukünftige Adhärenz- und Investition-Bereitschaft kein gesamtgesellschaftlicher, repräsentativer Anspruch erhoben werden. Die Test-Patient*innen konnten durch ihre Teilnahme neue Erfahrungen in der Dentalhygiene erleben und sind generell aufgeschlossen für neue Konzepte. Der Ausblick erscheint optimistisch und

alle von Ihnen wünschen sich eine gute Mundgesundheit bis ins hohe Alter.

 

 

Tabelle 1 Vergleich der Test-Personen Frauen und Männer

Geschlecht

weiblich

Anteil/ %

männlich

Anteil/ %

Anzahl 17 TN

13

76

4

24

PAR

3

33

3

100

Rauchen

5

38

4

100

Alkohol

5

38

3

100

Virusinfektionen

13

100

4

100

Test „Low“

2

15

1

25

Test „Moderat“

6

46

2

50

Test „Elaveted“

5

39

1

25

 

 

 

 

 

 

– AUTORIN
DH Sabine Hiemer, Dresden

 

 

Quellen:

Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften (AWMF), Deutschen Krebsgesellschaft, (2021), S3-Leitlinie Diagnostik und Therapie des Mundhöhlenkarzinoms, https://www.leitlinienprogrammonkologie.de/fileadmin/user_upload/Downloads/Leitlinien/Mundhoehlenkarzinom/Version_3/LL_Mundhoehlenkarzinom_Kurzversion_3.0.pdf, abgerufen 20.08.2023, 18:50

Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften, Deutschen Krebsgesellschaft e.V. und Deutschen Krebshilfe e.V., (2014), Leitlinienprogramm Onkologie, https://www.kopf-hals-mund-krebs.de/wp-content/uploads/patientenleitfaden_mundhoehlenkarzinom.pdf, abgerufen 20.08.2023, 20:00

Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte,(2018) Bösartige Neubildungen der Lippe, der Mundhöhle und des Pharynx,https://www.dimdi.de/static/de/klassifikationen/icd/icd-10-who/kode-suche/htmlamtl2019/block-c00-c14.htm, abgerufen 20.08.2023, 18:50

Ciobonn, (2023), Mundrachenkrebs, https://www.ciobonn.de/mundrachenkrebs, Abgerufen 20.08.2023, 18:30

Bundesministerium für Gesundheit, (2023), Mundhöhlen-Rachenkrebs, https://gesund.bund.de/mundhoehlenkrebs-rachenkrebs, abgerufen 20.08.2023. 18:30

Dahlstrom, K. R., Adler-Storthz, K., Etzel, C. J., Liu, Z., Dillon, L., El-Naggar, A. K., Spitz, M. R., Schiller, J. T., Wei, Q., & Sturgis, E. M. (2003). Human papillomavirus type 16 infection and squamous cell carcinoma of the head and neck in never-smokers: a matched pair analysis. Clinical cancer research : an official journal of the American Association for Cancer Research, 9(7), 2620–2626.

Copy

Howaldt, H. P., Vorast, H., Blecher, J. C., Reicherts, M., & Kainz, M. (2000). Ergebnisse aus dem DOSAK-Tumorregister [Results of the DOSAK tumor register]. Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie : MKG4 Suppl 1, S216–S225. https://doi.org/10.1007/PL00014543

Robert-Koch-Institut, (2022), Zentrum für Krebsregisterdaten, https://www.krebsdaten.de/Krebs/DE/Content/Publikationen/Krebs_in_Deutschland/kid_2021/kid_2021_c00_c14_mundhoehle_rachen.pdf?__blob=publicationFile, abgerufen 20.08.23, 16:20

Universitätsklinik Düsseldorf, (2023), Mundhöhlenkarzinom, https://www.uniklinik-duesseldorf.de/patienten-besucher/klinikeninstitutezentren/klinik-fuer-mund-kiefer-und-plastische-gesichtschirurgie/behandlungsspektrum/mundhoehlenkarzinom, abgerufen 20.08.23, 18:50

 

 

 

Produktbild OraFusion Reader & Test

Seit seiner offiziellen CE Zulassung gibt es in Deutschland den weltweit ersten Mundhöhlenkrebs-Früherkennungs-Speicheltest, der direkt beim Patienten am Behandlungsstuhl durchgeführt werden kann. Der Speicheltest misst verschiedene Biomarker, die stark mit karzinogenen Veränderungen assoziiert werden. (P16 und EGFR) Ein Auswertungsgerät mit KI-Unterstützung liest die Tests der Patient*innen aus und liefert Ergebnisse in den drei Kategorien „Niedriges Risiko“, „Mittleres Risiko“ und „Erhöhtes Risiko“. Mit letzterem Ergebnis lohnt sich ein genauerer Blick in die Mundhöhle und ggfls. die Überweisung zu einem Kollegen der MKG für eine Biopsie. Bei einem mittleren Risiko macht es eventuell Sinn den bestehenden Recall-Turnus etwas anzupassen, bei gleichzeitiger Aufklärung zu den Auswirkungen von Tabak-, Alkohol und Drogenabusus. Mit einem niedrigen Risiko besteht derzeit keine Notwendigkeit für eine aktive Verhaltensänderung oder Grund zur Sorge.