PHILIPS Schallzahnbürste mit neuem Bürstenkopf und KI

In der Sonicare Prestige App können Anwender kritische Bereiche individuell festlegen. Diese werden beim Putzen angezeigt und erinnern an empfohlene Routinen. (Screenshots: Philips/Koch)

 

Maximale Unterstützung für die Mundgesundheit

Regelmäßig alle Zähne und Bereiche zu reinigen, fällt vielen Menschen schwer. Für gute Ergebnisse ist vor allem Motivation nötig, doch mit technischer Hilfestellung geht vieles leichter. Eine neue Schallzahnbürste kombiniert deshalb einen hoch effektiven, universellen Bürstenkopf mit einer Zahnputz-App, die Patientinnen und Patienten umfassend unterstützt.

Dr. Jan H. Koch

 

Orale Prophylaxe hat das Ziel, die orale Gesundheit dauerhaft zu erhalten. Das gelingt am besten mit individuellen, auf Risikoprofil und Altersgruppe zugeschnittenen Programmen. Sollte das mikrobielle Gleichgewicht gestört (Dysbiose), der Speichelfluss beeinträchtigt (Hyposalivation) oder ein anderer pathologischer Befund vorhanden sein, erfolgen entsprechende Behandlungen, zum Beispiel eine Parodontitis-Therapie mit nachfolgender Langzeitbetreuung, und nach Möglichkeit eine Beratung zu gesünderem Lebensstil(1).

Ein aktueller Expertenkonsens sieht es als Aufgabe des Praxisteams, für maximalen Patientennutzen wissenschaftlich anerkannte Methoden anzuwenden (2). Das gilt in Bezug auf die Behandlung, aber ebenso auf die Unterstützung bei der persönlichen Mundpflege(3). Einzelheiten enthalten Empfehlungen der Fachgesellschaften und die Vorgaben der PAR-Richtlinie(4, 5). Patientinnen und Patienten sollten auch informiert werden, dass sich eine gute orale Hygiene günstig auf die allgemeine Gesundheit auswirkt(6-9).

/// Schallzahnbürsten erreichen Nischen

Sowohl bei der Putzeffektivität als auch für die Schonung von Zähnen und Gingiva haben sich elektrische den Handzahnbürsten als überlegen erwiesen, bei Erwachsenen und Kindern(10-12). Für Schallzahnbürsten konnte dies besonders bezüglich Gingivitis gezeigt werden, was wiederum für die Vorbeugung von Parodontitis wichtig ist(13). Begründet sein könnte dies unter anderem durch den hydrodynamischen Effekt hoch entwickelter Schallzahnbürsten, die 62.000 Bewegungen pro Minute auf die Borsten übertragen. Dieser Effekt sorgt einerseits dafür, dass Plaque-Nischen gereinigt werden, die mit Hand- oder anderen elektrischen Zahnbürsten nicht erreichbar sind(14). Das sind zum Beispiel Fissuren, fein strukturierte Oberflächen, komplexe Restaurationen oder kieferorthopädische Brackets. Andererseits unterstützen Schallzahnbürsten auch die Biofilmentfernung im Interdentalraum(15).

/// Vielseitiger neuer Bürstenkopf

In den letzten Jahren sind weitere, hoch entwickelte elektrische Zahnbürsten auf den Markt gekommen. Eine davon ist die Philips Sonicare DiamondClean Prestige 9900 (im Folgenden: Sonicare Prestige), Siegerin des Produktvergleichs der Stiftung Warentest, mit Aktualisierung vom Februar 2023(16). Der neue A3 Premium All-in-One Bürstenkopf ist laut Anbieter aufgrund seiner speziellen Konfiguration universell für Erwachsene einsetzbar (Abb. 1). Speziell abgewinkelte Borsten entfernen an schwer erreichbaren Stellen im Vergleich zu einer Handzahnbürste bis zu 20mal mehr Plaque(17). Zusätzliche dreieckige Borsten entfernen effektiv Verfärbungen und längere Borsten reinigen im Bereich des gingivalen Sulkus. Dies führte in einer klinischen Studie zu 15mal besseren Entzündungswerten(18). Über Programme lassen sich Intensität und Putzdauer auf spezielle Bedürfnisse wie Gingivamassage, besonders schonende Reinigung oder höhere Intensität für helle Zähne abstimmen.

 

/// Mit Motivation und Systematik

Sowohl mit Hand- als auch mit elektrischen Zahnbürsten lassen sich im Prinzip gute Ergebnisse relativ einfach erzielen(19). Ein Problem ist aber, dass Junge wie Ältere beim Putzen nicht alle Mundbereiche gleichmäßig berücksichtigen oder einzelne Zahnabschnitte und Zähne sogar regelmäßig vollständig übersehen(20, 21). Die Folgen sind bekannt: Der Biofilm kann in einen dysbiotischen Zustand übergehen und Karies oder Parodontitis verursachen(22). Um Patientinnen und Patienten vor Schaden zu bewahren, sollten sie in einem professionell geführten Beratungsgespräch nach ihrer individuellen Motivation befragt werden(23, 24). Bewährt haben sich offene Fragen, zum Beispiel: „Wie wichtig ist Ihnen die Verbesserung Ihrer Mundhygiene auf einer Skala von 1 bis 100?“(25, 26). Im weiteren Gespräch kann gefragt werden, ob sie oder er sich für Hilfsmittel zur Interdentalraumreinigung interessiert.

/// Neues zu Zahnputz-Apps

Einen Standard für die richtige Methode bei Mundhygiene-Instruktionen gibt es nicht, aber die Zahl der Studien zum Thema nimmt zu(27). Um eine gute Putzqualität zu erreichen, ist mit Sicherheit eine ausreichende Putzdauer und vollständige Abdeckung von Zahnbereichen wichtig(28). Dazu passt das folgende Zitat aus unbekannter Quelle: „Sie müssen nicht alle Zähnen putzen, nur diejenigen, die Sie behalten wollen.“  In diesem Sinne sollten Patientinnen und Patienten  im Rahmen von Prophylaxesitzungen auf die Möglichkeit hingewiesen werden, ihre Putzergebnisse regelmäßig mit einer Zahnputz-App überprüfen zu lassen.

Apps zur Unterstützung der persönlichen Mundhygiene haben sich grundsätzlich als wirksam erwiesen(29). Es gibt aber noch keine dokumentierten Vorteile für einzelne Produkte, so dass Hersteller elektrischer Zahnbürsten weiter an patientengerechten Lösungen für alle Arbeitsgruppen arbeiten und parallel Qualitätsstandards wissenschaftlich geprüft werden(30-34).

Auch die Sonicare Prestige bietet eine weiterentwickelte App, die Anwender mithilfe von Tracking-Technologie komfortabel durch alle Mundbereiche führt und damit sowohl Putzdauer als auch Abdeckung aller Zahnflächen sicherstellt. Ohne Öffnen der App werden beim Putzen Informationen an das Smartphone übertragen, analysiert und mithilfe künstlicher Intelligenz (KI) zum Beispiel zeitbezogene Protokolle erstellt. In einem Newsfeed gibt die App persönliche Empfehlungen zum Putzstil.

Die für die App verwendete Technik SenseIQ misst fortwährend den Anpressdruck, der bei längerfristig zu hohem Wert automatisch reduziert wird. Weiterhin werden der Anstellwinkel der Bürste und der individuelle Putzstil analysiert, zum Beispiel ob der Patient oder die Patientin schrubbt oder die Bürste zu schnell bewegt. Diese Technologie wird bisher von keiner anderen elektrischen Zahnbürste geboten. Schrubben reduziert die Putzqualität und kann zu freiliegenden Zahnhälsen oder – über die Putzkörper in der Zahncreme – zu Zahnsubstanzverlusten führen(35).

Mit künstlicher Intelligenz erlaubt die App der Sonicare Prestige, die persönliche Putztechnik stetig zu verbessern. Um Anwenderinnen und Anwender  optimal zu unterstützen, bietet sie noch eine Reihe weiterer Services, zum Beispiel gut strukturierte Fragen und Antworten (FAQs), Tipps und Tricks, eine Support-Hotline und sogar eine Anbindung an Apple Health.

/// Apps und Co. – wohin führt der Weg?

Nicht erst seit der Covid-19-Pandemie wird an Lösungen gearbeitet, Patientinnen und Patienten nach einem Prophylaxetermin fortlaufend zuhause bei einer optimalen Mundhygiene zu unterstützen(36). Dies leisten zum Beispiel Apps für UPT-Patientinnen und Patienten, Senioren in der Pflege, aber auch für Kinder oder Jugendliche in kieferorthopädischer Behandlung(33, 37-39). Die Apps arbeiten mit Grafiken oder Video-Spielen, zum Teil gekoppelt mit Selfie-Techniken. Ziel ist dabei, die professionelle Betreuung in der Praxis besser mit der häuslichen und persönlichen Mundhygiene zu verknüpfen. Genutzt wird die Technik auch für kieferorthopädische Behandlungen oder die Überwachung von Erkrankungssymptomen zum Beispiel der Schleimhaut (Mundkrebs). Perspektivisch dürfte dies besonders für Patientinnen und Patienten mit speziellem Betreuungsbedarf, begrenztem Zeitbudget oder weiten Anfahrtswegen zur nächsten Praxis von großem Nutzen sein(36).

/// Fazit

Prophylaxe-Fachkräfte können ihre Patientinnen und Patienten  durch spezielle Fragetechniken erreichen und die vorhandene Motivation für ein besseres Putzergebnis nutzen. In der Mundhygiene-Instruktion werden dann geeignete Pflegeprodukte empfohlen, zu denen auch elektrische Zahnbürsten nach dem Stand der Technik gehören. Damit professionelle Empfehlungen auch zuhause längerfristig umgesetzt werden und eine gute Putzdauer und Abdeckung aufrechterhalten wird, lassen sich moderne Apps nutzen. Diese geben auf der Basis künstlicher Intelligenz kurz- und mittelfristige Verbesserungsvorschläge. Sie begleiten Anwenderinnen und Anwender individuell und in Bezug auf ihre spezielle Mundsituation fortlaufend bei der persönlichen Hygiene und fördern damit die orale und systemische Gesundheit.

 

 

 

Literaturverzeichnis

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Abb. 2: In der Sonicare Prestige App können Anwender den Startpunkt (linkes Bild) und kritische Bereiche (rechtes Bild) individuell festlegen. Diese werden beim Putzen angezeigt und erinnern an empfohlene Routinen. (Screenshots: Philips/Koch)

 

Abb. 3: Mit der hoch entwickelten SenseIQ Technologie wird die Abdeckung der Mundbereiche laufend gemessen und über Wochen und Monate dokumentiert. Nicht ausreichend geputzte Bereiche sind so leicht erkennbar und die Putzroutinen können angepasst werden. (Screenshot: Philips/Koch)

 

Abb. 4: Für Patientenempfehlungen kann es relevant sein, wenn die elektrische Zahnbürste attraktive Merkmale bietet, wie ein schickes und hygienisches Griffdesign, ein stylisches Reise-Etui und flexible Aufladungsmöglichkeiten (die Philips DiamondClean Sonicare Prestige 9900 ist auch in der Farbe Champagner erhältlich). (Foto: Philips)