Eine präzise Sicht auf das Arbeitsfeld ist eine elementare Voraussetzung für die Ausübung einer qualitativ hochwertigen Zahnheilkunde. Um diese zu gewährleisten, sind vergrößernde Sehhilfen in vielen Fällen unerlässlich. Lupenbrillen und Dentalmikroskope kommen dabei nicht nur dem Behandlungserfolg sondern auch der Gesundheit des Behandlers zugute.
Diane Beie
Autor: softwerk Multimedia Agentur

Lohnsteuer und Sozialversicherung. Ein folgenschwerer Fehler bei der Lohnabrechnung von variablen Gehaltsbestandteilen (Provisionen) bei angestellten Zahnärzten…

Immer wieder werden wir in unserer Beratungstätigkeit darauf angesprochen, ob und wie viel der Zahnarzt neben seiner vertragszahnärztlichen Tätigkeit arbeiten darf. Unsere typische juristische Antwort lautet: Es kommt darauf an.
Stephanie Lamp

Interview mit Dr. Walter Stelter „IMPLANTATE-IMMER BELIEBTER“ Bad Kreuznach ist mit fast 50.000 Einwohnern eine relativ kleine Stadt, nur eine halbe Stunde von Mainz …

Praktische Anwendungen ganzheitlicher Therapien erleben, vor allem im Bereich der Sofortversorgung. Die Möglichkeiten und Innovationen bei der Anwendung von physiologischen Werkstoffen, sowie deren funktionelle und ästhetische Vorteile bei der Verarbeitung in verschiedenen Prozessen kennenlernen. Das und mehr bieten die bredent group days 2016 in Barcelona. Nun heißt es „Save the date“

Hygiene rund um die Implantologie Hygiene – ein unumgänglicher Begriff in der Praxis Ob kleiner Eingriff oder große Operation, jede Praxis muss eine perfekte Sicherheit …

Optimaler Schutz ab dem ersten Milchzahn Oral-B PRO-EXPERT Stages Kinderzahncremes Speziell auf die Bedürfnisse von Milchzähnen abgestimmt und mit kindgerechten Disney-Designs – die neuen Oral-B …

Planmeca startet Jubiläumsjahr mit Röntgenoffensive 3D kaufen, 2D bezahlen Mehr sehen, weniger zahlen: Noch bis zum 30. Juni 2016 geht der finnische Dentalgerätehersteller Planmeca im …

Zum PluLine Qualitätsmarken-Sortiment des Fachhandelsunternehmens Pluradent, Stammsitz Offenbach, zählt die Plurasil A-Silikon-Serie für die Präzisionsabformung. Die aufeinander abgestimmten Materialkomponenten sind in unterschiedlichen Viskositäten erhältlich, sodass alle Abformtechniken und -indikationen bedient werden können. Einen hohen Anwendungskomfort sichert das innovative Ready-to-Use Hartkartuschensystem. Dieses zeichnet sich durch einfaches Einsetzten der Hartkartusche in das Mischgerät aus und verzichtet auf umständliche Bügelverschlüsse. Das Abformergebnis ist präzise, der Arbeitsprozess effizient und das Material preis„wert“.

Der schwedische Mundhygienespezialist TePe feierte 2015 nicht nur 50. Geburtstag, sondern auch 50 Jahre erfolgreiche Zusammenarbeit mit Universitäts-Zahnkliniken. Um den dentalen Wissensfortschritt auch über die eigene Produktentwicklung hinaus voranzutreiben und für die Zukunft zu sichern, hat die Eigentümerfamilie von TePe die EKLUND FOUNDATION zur Förderung der zahnmedizinischen Forschung auf internationaler Ebene gegründet. Interessierte Zahnmediziner und Forscher aller Fachrichtungen können sich ab sofort online über die Ziele der Stiftung informieren und sind ab Mai 2016 aufgerufen, sich zu bewerben.

Prof. Dr. Dr. h. c. Andrej M. Kielbassa zum neuen LOCATOR R-TxTM: „Ein Schritt zu mehr Lebensqualität für den Patienten“ Herr Professor Kielbassa, was bedeutet …

Optimaler Workflow für alle Seiten
Digitale Volumentomographie
Seit ihrer Einführung hat sich das dentale Einsatzspektrum der digitalen Volumentomographie (DVT) kontinuierlich vergrößert: Von der Planung und Durchführung von implantologischen und endodontischen Eingriffen bis hin zur Begleitung von KFO- und Parodontologie-Behandlungen garantiert die moderne 3D-Röntgentechnologie in vielen Fachdisziplinen eine hohe Diagnosesicherheit. Doch ob Generalist oder Spezialist – im interdisziplinären Einsatz bieten neben „reinen“ DVT-Geräten vor allem moderne Kombinationssysteme zahlreiche Vorteile in Bezug auf Patientensicherheit, Wirtschaftlichkeit und Workflowoptimierung.
Daniel Burghard

Die Geschichte der dentalline GmbH geht bis in das Jahr 1970 zurück: Damals wurde mit RMO Germany, der deutschen Niederlassung des amerikanischen Dentalanbieters Rocky Mountain Orthodontics, der Grundstein für den Erfolg des Unternehmens gelegt. 1993 erfolgte dann die Gründung der selbstständigen dentalline GmbH, die heute zu den führenden Anbietern kieferorthopädischer Produkte auf dem internationalen Dentalmarkt gehört.

Von dem Legen von Amalgam, dem Fertigstellen von direkten Komposit-Füllungen und dem Einsetzen von kleineren und größeren Gold-Füllungen bis hin zu Teilkronen, ist eine polierende Nacharbeit, auch im Interdentalbereich notwendig.

Das ist eine runde Sache. Sie gehen farbfrisch mit dem Praxisteam in die Fußball-EM 2016. Das bringt Freude in die Praxis.

M1 Anwender zu Gast im „Herzen von Dentsply Sirona“: Mit einer Werksbesichtigung in Bensheim, Produktvorführungen und einem umfassenden Informationsangebot berät und unterstützt das Unternehmen Zahnärzte beim Umstieg auf neue Einheiten

So wertvoll wie Gold für Menschen ist, so wertvoll ist Orotol® für Sauganlagen.
Das hochwirksame Desinfektionsmittel hat längst Kult-Status und ist aus
Zahnarztpraxen nicht mehr wegzudenken. Sein Bekanntheitsgrad in der
Dentalbranche ist mit Marken wie „Tempo“ oder „Tesa“ vergleichbar

Einfach, verlässlich, schnell und bequem: X-Mind One, eine neue Generation des bewährten digitalen X-Mind-Röntgensystems von Acteon, liefert in Sekundenschnelle und in drei simplen Schritten hochauflösende, einheitliche Panorama-Schichtaufnahmen, wie sie für eine sichere und präzise Röntgendiagnostik erforderlich sind. Fünf Bildgebungsprogramme ermöglichen bei automatischer Expositionsauswahl sowohl Aufnahmen von Erwachsenen und Kindern als auch von spezifischen Bereichen – mit einer hohen Bildqualität und geringstmöglicher Strahlung! Dank der intuitiven Software lassen sich die hochwertigen 2D-Bilder sofort bearbeiten, vermessen und filtern; gleichzeitig können die Untersuchungsergebnisse extrahiert und dann direkt mit dem Patienten besprochen werden.

Moderne Komposite zeichnen sich durch äußerst nützliche Materialeigenschaften aus. Im Gegensatz
zur klassischen Keramik lässt sich der flexible Werkstoff jederzeit anpassen.

Wenn man im dritten Gewerbehof angekommen und mit dem Fahrstuhl in die 4. Etage gefahren ist, erwartet man in dem ehemaligen Fabrikgebäude in Berlin-Kreuzberg vielleicht flippige Werbeagenturen, junge Kreativwerkstätten oder ähnliches, nicht aber eine hochtechnologische, spezialisierte Dentalfirma mit Fertigungsmaschinen, CAD/CAM-Technologie, Reinstwasser- und Reinraumanlagen. Der Überraschungseffekt ist gelungen.

Die Sterilisation und die Erhaltung der hygienischen Bedingungen sind eine ständige
Herausforderung. Um sicher zu sein, dass der Autoklav korrekt funktioniert, bietet HYGITECH 3 verschiedene Sterilisationstests: Bowie Dick, Helix und Prion.
Ästhetische Implantatversorgung im Oberkieferfrontzahnbereich
Lückensituationen im ästhetischen Bereich stellen im klinischen Alltag eine häufige Indikation für eine Implantattherapie dar. Der Behandler sieht sich dabei mit einer gesteigerten Erwartungshaltung der Patienten an ein ästhetisches Behandlungsergebnis konfrontiert, der selbst bei komplexen hart- und weichgeweblichen Verhältnissen Rechnung getragen werden muss.
Dr. Jan Erik Jansohn, Dr. Joachim Schmidt

Sowohl Gesetze als auch Richtlinien fordern geeignete validierte Verfahren, um sicherzustellen, dass für Patienten, Anwender und Dritte keine gesundheitlichen Gefahren von aufbereiteten Medizinprodukten ausgehen. Grundlage ist in Deutschland das Medizinproduktegesetz, die Medizinprodukte-Betreiberverordnung (MPBetreibV) , die Empfehlung des KRINKO „Anforderungen der Hygiene bei der Aufbereitung von Medizinprodukten“, die Norm ISO 15883 (Reinigungs- und Desinfektionsgeräte), die Norm ISO EN 17665, der Leitfaden DIN SPEC 58929 sowie die Norm DIN EN 13060 (Dampfkleinsterilisatoren).
Björn Laschen, Dipl.-Ing. Iven Kruse
Verantwortlich für den Infektionsschutz ist eine Person mit zahnärztlicher Approbation (z.B. Praxisinhaber, Praxisbetreiber), auch wenn die einzelnen Hygienemaßnahmen an Mitarbeiter delegiert werden können. Zur Durchführung des Infektionsschutzes ist der Zahnarzt auf die Erkenntnisse der Wissenschaft und das daraus resultierende Angebot der Industrie angewiesen. Beiden obliegt es, auf Veränderungen in der Infektionsproblematik möglichst schnell zu reagieren.

Ultracain-Einführung blieb Zahnärzten vorenthalten
Vor 40 Jahren brachte die damalige Hoechst AG den Wirkstoff Articain unter dem Namen Ultracain auf den deutschen Markt. In den darauf folgenden Jahren setzte sich das Lokalanästhetikum mit seinen Vorteilen gegen den bis dahin führenden Wirkstoff Lidocain durch – zumindest im Westen des geteilten Landes. In der damaligen DDR anästhesierten die Zahnärzte weiterhin hauptsächlich mit Procain-Derivaten und Lidocain, wie Professor Dr. Dr. Johannes Paul Klammt im Interview berichtet. Heute ist das mittlerweile von Sanofi produzierte Ultracain Marktführer im wiedervereinten Deutschland und seine Bekanntheit sowie die Zufriedenheit mit dem Präparat unter den Zahnärzten bundesweit ungebrochen hoch (1

Gem. § 2 Abs. 1 GOZ darf für die Erbringung privatzahnärztlicher Leistungen eine Gebührenvereinbarung zwischen Zahnarzt und Zahlungspflichtigem abgeschlossen werden, wobei in dieser nur hinsichtlich der Höhe andere als in der GOZ vorgesehene Gebühren vereinbart werden dürfen. In Punktzahl und Punktwerten dürfen Gebührenvereinbarungen keine von der GOZ abweichenden Regelungen treffen. Eine solche Vereinbarung ist vor Erbringung der zahnärztlichen Leistungen schriftlich zu treffen, sie kann im Einzelfall vorab persönlich zwischen Zahnarzt und Zahlungspflichtigem besprochen werden (vgl. § 2 Abs. 2 GOZ). Inhaltlich hat die Gebührenvereinbarung neben der Nummer und der Bezeichnung der Leistung den vereinbarten Steigerungssatz und den sich daraus ergebenden Betrag sowie den Hinweis zu enthalten, dass eine Erstattung der Vergütung durch Erstattungsstellen möglicherweise nicht in vollem Umfang gewährleistet ist.
Julia Wörne